01.12.2007

01.12.007
Das „immererreichbarsein“ mit dem Natel ist ein Trugschluss!

Fragt man einen Schweizer Durchschnittsbürger, wozu er ein Handy hat, so sagt er wahrscheinlich als erstes:“Damit ich immer erreichbar bin“
Zweitens und drittens werden dann wohl Mp3Player und Kamera sein, aber das lassen wir jetzt mal vorneweg.
Gut.
Immer erreichbar, aha.

Wie kann es denn passieren, das ich Samstagnachmittag um halb eins kein Schwein erreiche????
Auf dem Handy auf jeden Fall nicht.
Und dann kommt montags dann die achsobeliebte erreichbarkeits- Diskussion:
„Hey, i hader am Samschtig probiert azlüte, aber du häsch ned abgnoh!“
„Ah jo, sorry i ha s Natel abgschalte gha…“

Nach diesem Satz könnte ich glatt mit Spaghetti um mich schmeissen, dass es nur so tätscht!
Wozu zum Floh brauch Mensch ein Tragbares Telefon, zum immer erreichbar sein, wenn er es am Wochenende sowieso ausschaltet?

Ich hätte für drei Menschen drei relativ wichtige Nachrichten parat gehabt.
Aber da diese drei Glünggu nicht fähig sind ihr Telefon abzuheben, muss ich euch bitten ihnen diese Nachrichten weiterzuleiten:

Kim: Wir haben es geschafft. Wir wurden auserkoren als Kochmösen im Skilager in Adelboden zu fungieren.

Döme: Lacrosse-träning wär um zwei

Val: Lacrosse-training auch um zwei, und ich brauch wer zum Geschenkeshoppen!

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