26.06.2007

26.06.007

Hätt ich dich heut erwartet hätt ich Kuchen da

„Was darfs sein Madame?“
„Fühlen Sie sich wie zu Hause.“

Dann geh ich aber gleich selber zum Kühlschrank und hol mir ne Cola. Was soll dieses schwachsinnige Getue? Jemanden fragen, was er will und ihm dann sagen, er solle sich wie zu Hause fühlen. Wo liegt da der Sinn?
Wenn ich mich zuhause fühlen soll, dann renn ich gleich nackt über das Parkett, das sag ich euch.
Wieso macht es uns etwas aus, jemanden sich selbst zu überlassen, wenn er oder sie bei uns zu besuch ist?
Wenn meine Schwester auf dem Sofa sitzt und Fern sieht, frage ich sie doch sicher nicht, ob sie noch etwas wünscht. Soll sie gefälligst selber in den Keller gehen und sich was zu trinken holen. Es sei denn ich gehe gerade in die Küche. Da frage ich schon mal nach, ob sie noch was will.

Vielleicht liegt ja der springende Punkt im fühlen. Meine Schwester ist auf dem Sofa, oder besser gesagt in dem Haus, wo das Sofa steht zu Hause. Gäste hingegen dürfen sich nur zu Hause fühlen.
Gefühltes zu Hause fühlt sich also anders an als richtiges zu Hause. Aha.
Vielleicht versucht man aber auch, seine Privatsphäre zu schützen und gleichzeitig ein gutes Licht auf sich selber zu werfen. Dann würde ich die zwei Sätze in Kombination irgendwie verstehen.
Nur denke ich sollte man dann besser sagen:
„Fühl dich wie zu Hause, nur nicht in meinem Schlafzimmer und in der Küche.“

Manche Leute mögen es nämlich nicht, wenn man an ihren Kühlschrank geht. Ich weiss nicht woher das kommt. Vielleicht aus der Urzeit, als es noch keine Tankstellen gab, die sonntags geöffnet hatten. Da wollte man sein Essen für sich behalten und ja nicht teilen.
Oder gab es in Höhlen so was wie „Gemeinschafts-Vorratskammern“?

Könnte ja auch sein, dass manche Gastgeber ihre Sexspielzeuge im Kühlschrank aufbewahren.
Ehm. Okay, die Theorie verwerfe ich gleich wieder. Wenn ich nur schon dran denke, wie Jungs reagieren, wenn sie in der Verzasca baden müssen. Da geht ein stattliches Stück Männlichkeit ein dabei.
Kalte Gleitcreme kann ich mir auch nicht wirklich angenehm vorstellen.

Was gibt es denn noch so alles, was einem im Kühlschrank peinlich sein könnte?
Das einzige was mir spontan einfällt sind verschimmelte Lebensmittel. Aber sonst... Nein tut mir leid, mir fällt nichts mehr ein, was man kühlen müsste und dem Betrachter einen schlechten Eindruck vermitteln könnte. Ausser natürlich, der Gast ist Vegetarier und es liegen zehn saftige, rohe Steaks im Kühlschrank. Entweder meine Phantasie ist am Ende, oder es gibt nichts peinliches (ausser eben vielleicht Schimmel) in einem Kühlschrank zu sehen.

Ah! Jetzt hab ich’s! Eine Leiche! Natürlich, wieso bin ich da nicht schon früher drauf gekommen. Zugegeben, toter Opa im Kühlschrank ist nicht gerade appetitlich.

Manche Leute empfinden es aber einfach als Unhöflich.
Sowieso ist alles unhöflich.
Unhöflich sein ist schrecklich.

Definition von Höflichkeit? Alles was bei uns oder anderen Schamgefühle auslöst scheint unhöflich zu sein. Vielleicht liegt aber einfach nur unsere Schamgrenze zu hoch.

Deswegen zitiere ich die Limmattalriders (ich hoffe man schreibt euch so, falls nicht tut’s mir sorry) und sage:

„Fühl dich wie dehei, aber tue ned so!“

Sayonara, Litchi hat geschlossen.



26.06.007
Kein Film vom Hitchcock


Vögel. Die mag ich nicht. Die zirpen so scheiss laut und hoch, dass ich mich kaum konzentrieren kann. Aber ich MUSS mich konzentrieren können. Ich sollte mich nämlich auf einen Test vorbereiten. Einen ziemlich grossen Test sogar.
Oder vielleicht ist der Test selber gar nicht gross. Nur das Volumen von dem, was wir lernen sollten, das übersteigt meine Grenzen. Ganz ehrlich. Wenn dieser phlöde Fogel nicht da wäre, ginge das lernen gleich viel leichter und ich hätte schwupps das ganze Zeugs in meinem Kopf drin und am nächsten Tag auf dem Probenblatt drauf.
Aber nein, das doofe Vieh muss ja weiter zirpen. Gleich pack ich mir ne Schrotflinte und eröffne das Feuer auf dieses Biest.
Sich über einen Vogel aufregen und lernen, das geht einfach nicht gleichzeitig!
In meinem Kopf gibt es zwei Strassen. Eine, die dazu führt sich über den Vogel aufzuregen die andere leitet das was ich lernen sollte in mein Gedächnis.
Nun steht aber vor der Strasse, die zu meinem Gedächnis führt ein kleiner Polizist, mit oranger Leuchtweste und Kelle. Die gelesenen Begriffe kommen angesaust. Quiiiiiitsch. Vollbremsung. Der Polizist zupft seine Leuchtweste zurecht und senkt die eben noch empor gehaltene Kelle.
„Hier geht’s nicht weiter, Baustelle.“ Meint der kleine Polizist nur.
Grummelnd machen sich die Worte und Begriffe auf, den anderen Weg einzuschlagen.

"Was Ätznatron, ich gib der ätz denn grad en volli Ladig Hydoxidione, du scheiss Viich!“ tönt es aus meinem Mund und der Vogel flattert beleidigt weg.
„Tumms Tier.“
Wieder senke ich den Kopf um mich meinem Schulstoff zu widmen.


Hydroxidionen verbinden sich mit Hydroniuminonen zu Wasser. Die Metallionen verbinden sich mit den Säurerestionen zu einem Salz.


„Haaaaaaaaaalt“ schreit da der kleine fiese Polizist in meinem Kopf. Wieder hat er seine scheiss Kelle gehoben und lässt das Zeug nicht durch.
„Was soll das?“ Frage ich nun selber den kleinen Mann mit der Leuchtweste.
„Ich hab doch gesagt, Baustelle. Hier ist Endstation. Kein Durchlass, begreif es!“ Faucht er mich an.
„Du Kackteil, das ist immer noch mein Hirn und ich habe hier das Sagen, also mach das du verschwindest!“
Auf einmal rauscht irgendetwas mit einem Höllentempo am Polizist vorbei.
„Was zum heiligen Bananenstrauch war das?“
Langsam fange ich an, mir Sorgen um mein eigenes Hirn zu machen. Der kleine Polizist, schüttelt nur ungläubig den Kopf und verdreht die Augen, als ob meine Frage ihn irgendwie wütend machen würde.
„Du bist selber schuld daran, das dir alles mögliche im Kopf rumspukt. Du kannst dich ja nie nur für etwas entscheiden und musst immer gleich alles auf einmal haben. Wir sind dann im Nachhinein wieder die, die aufräumen dürfen. Mach mal Ordnung in deinem Leben, dann klappt's auch mit dem Lernen. Und jetzt verschwinde oder hilf gefälligst mit anzupacken!“
Alte Sachen müssen abgeschlossen werden, bevor man etwas Neues beginnen kann. Änderungen, über die man schon seit Monaten brütet wollen schlüpfen. Bei solchen Dingen bedarf es keinen Aufschub. Klar kann sich das Simonster nicht konzentrieren, wenn ein Vogel nebenherpfeifft.
Aber sie kann es auch nicht, wenn sie bestimmte Rechnungen noch offen stehen hat. Seit Monaten. Schluss damit.
Jetzt wird aufgeräumt!
Tschuldigung kleiner Vogel, ich wollte dich nicht beleidigen, aber mögen tu ich dich trotzdem nicht.
Dafür lieb ich die Raben und Krähen zu sehr.



13.06.2007

13.06.007
Glotz- und Rumgefotz

Ich beneide unsere Vorfahren.
Denen hat nie einer gesagt, sie seien fett. Keiner hat ihnen Komplimente gemacht, dass sie gut riechen. weil die nämlich gar nicht sprechen konnten. Glaub ich zumindest. Und wenn dann mal ein anerkennendes „UgaUga“ aus dem Mund der Männlichen Spezies kam, dann wurde sicherlich gleichzeitig noch an die Titten gegrabscht um zu zeigen, das man wirklich die Titten gemeint hat.
Heute ist das schlimmer hab ich das Gefühl.
Wir alle werden in irgendein Korsett geschnürt, das uns verbietet den Urinstinkten nachzugehen. Kein Mann, den ich kenne würde im Zug einfach aufstehen einer Frau an die Möpse zu grabschen, weil er sie schön findet. Stattdessen wird nur geglotzt. Auf der andern Seite, kenne ich auch keine Frau, die dem Mann der das täte, keine scheuern würde.

Es wird immer nur geglotzt. Egal ob Mann oder Frau.

Glotz, glotz, glotz. (Falls jemand die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf gelesen haben sollte, tut es mir leid das Wort glotzen so oft zu verwenden.)

Und dann scheu sein. Eine noch viel schlimmere Eigenschaft der Menschheit, die meiner Meinung nach aus Unterdrückung entstanden ist.
Mann kommt zur Welt und was man lernen muss (und schon das erste müssen)ist: was man darf und nicht darf, was man tun sollte wenn man dies oder jenes getan hat, oder einem etwas getan wurde, dann natürlich was man muss und was man unter keinen Umständen sagen sollte und zu guter Letzt, was sich schickt und was nicht.

Die Liste ist unendlich lang. Das Korsett schnürt sich immer mehr zu, bis der Mensch so eingeengt ist, das er keine Luft mehr kriegt.

Daraus entstehen dann Massenmörder oder scheue Menschen. Meiner Meinung nach zumindest. Klar, gibt es auch viele die damit super umgehen können, aber die werden dann früher oder später doch von denen abgeknallt die es nicht können. Schade eigentlich.
Klar bin ich nicht dafür, das ab sofort Anarchie herrscht, aber manches dünkt mich doch überflüssig.

Schweigen zum Beispiel. Nein, nein nichts gegen die Mönche, die den lieben langen Tag nur vor sich hinsummen und in ihrem Gemüsebeet Unkraut jäten. Ich glaub die sind ganz lieb (obwohl ich nie mit einem gesprochen hab).
Ich meine eher den Rest der Bevölkerung. Wenn meine Freundin, meiner andern Freundin den Freund ausspannt, (juhu, mein absofortiger Lieblingssatz!) renn ich erst mal zu meiner Freundin ihrem (Ex) Freund und motz ihn an was das soll. Wie scheisse ich das doch finde, dass er meine Freundin für ne andere sitzen lässt.

Aber zu der ausspanner-Freundin sag ich nix, oder wenig negatives. Weil sie halt nichts dafür kann, das sie besser aussieht und auch noch viel besser zu ihm passt als die andere. Was ich wiederum der andern nicht sagen kann, weil sie ja meine Freundin ist, und ich sie damit verletzen würde. Und verletzen, das steht an oberster Stelle, das tut man nicht. Niemanden. (Ausser die die mit dem Müssen und Sollen eben nicht zu Recht kommen, aber die beleidigen dann alles, was Beine hat und nicht wie sie ist.) Weil das ist unhöflich. Es wird zwar nie als unhöflich bezeichnet, aber man macht so was eben nicht.

Also tröste ich die Freundin, der der Freund ausgespannt worden ist, rede aus Solidarität zu ihr mit der andern Freundin einige Wochen nicht und ziehe über ihren Ex-Freund her.

Der (Ex) Freund hat keine Chance mehr bei mir. Obwohl ich die Entscheidung so schlimm nicht fand meine Freundin sitzen zu lassen. Wenn ich mich also nach einigen Wochen wieder mit meiner ausspanner-Freundin treffe, dann nur ohne ihren Freund. Aus Solidarität zur andern Freundin.

Und wenn die Exfreundin und ich Party machen und wir zufällig im Ausgang auf die zwei anderen treffen, dann wird gnadenlos ignoriert. Alle beide. Aber heimlich wird dann eben doch geglotzt.

Wie im Zug. Nur irgendwie viel verstrickter.

Der Exfreund meiner Freundin darf jetzt meiner andern Freundin unverblümt an die Titten grabschen, ohne dass sie ihm eine scheuert. Und das tut er auch, denn er ist nicht scheu, er hält dem Korsett stand. Meinen zwei verkrachten Freundinnen geht es ebenso. Die hassen sich jetzt halt. Haben schliesslich auch allen Grund dazu. (?)

Nur ich, die dazwischen stehe und keinem der drei wirklich meine Meinung gesagt habe, ich mach das alles nicht mehr mit und erschiesse meine Katze im Vorgarten.

Die Geschichte hätte anders ausgehen können, ohne tote Katze. Aber ich war nicht ehrlich, also muss das arme Vieh dran glauben. So was kann einfach nicht gut gehen. Aber so spielt es sich Tag für Tag irgendwo ab. Die Leute belügen und hintergehen einander, und das nur, weil es sich nicht schickt, jemanden zu beleidigen oder verletzen, der sich Freund nennt.

Verrückte Welt. Ich kapier das nicht und mach's auf meine eigene Art und Weise. Drückt mir die Daumen, das ich nie irgendwas erschiessen muss, oder will.

Man darf eben nicht immer nur nett sein. Und man ist nicht gleichzeitig ein böser Mensch, wenn man einmal eben nicht nett war. Obwohl der Volksmund das gerne so hinlegt, weil's eben einfacher ist.

13.06.007

SumSumSum, siehst du die Königin der Bienen da?

Wessen Sache ist eigentlich die Verhütung?

Und wieso gibt es keine Päpstin?

Ich finde ein Papst muss Kinder haben. Mindestens eins. Und ein Papst muss schon mal Sex gehabt haben. Arm muss ein Papst auch gewesen sein und reich erst recht. Er muss mindestens 3 Jahre verheiratet gewesen sein und danach 2 Jahre damit verbracht haben sich wieder scheiden zu lassen.

Ausserdem muss ein Papst nicht immer ein Mann sein.

Viele Sprachen können tut der ja eh schon, also muss ich mich da nicht auch noch beschweren. In dieser Hinsicht beneide ich übrigens die Päpste. Die können alle so viele Sprachen. Herrlich. Ich will auch so viele Sachen auf viele verschiedene Sprachen sagen können. Fluchen zum Beispiel. Wie toll ist dass denn, wenn man nicht nur Scheisse! Auf Deutsch, sondern auch auf Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Hebräisch, Englisch, Russisch, Baltisch und was weiss ich was sagen kann?

Dürfen Päpste eigentlich fluchen? Sonst hör ich nämlich gleich wieder auf, mit der Beneiderei! Jeder Mensch soll doch fluchen dürfen, wenn ihm ein Klavier auf den kleinen Zeh fällt.

Und wenn der Papst dann „Kruzifix!“ ausrufen würde, beginge er dann eigentlich nicht Blasphemie?

Armer Papst, darf nix, macht nix ausser Reisen und muss doch über alles Bescheid wissen.

Und darum braucht der Papst Kinder und eine Scheidung obendrauf! Erst dann kann er nämlich mitreden, wenn’s um Kondome und so was geht.

Nehmen wir mal an, der Papst hat einen Sohn und zwei Töchter. Die Töchter kreischen und der Sohn hängt nur vor dem Komputer und spielt CounterStrike. Beides schlimm, sehr schlimm sogar für den Papst. Er möchte nämlich gerne all die Sprachen lernen, in denen er dann trotzdem nicht fluchen darf und da stört das Gekreische der Töchter ungemein.

Der Sohn erschiesst andere Leute im Internet, was zwar weniger Lärm macht, jedoch voll und ganz gegen die Prinzipien vom PapaPapst verstösst.

Also baut sich der Papst einen schalldichten Bunker, um darin ungestört lernen zu können.

Irgendwann hat die ältere Tochter einen Freund und will die Pille.

„Neiin“ sagt da der gelehrte Papst und dabei bleibt es auch. Geschlechtsverkehr soll man sich schliesslich für die Ehe aufbewahren! Das soll man vorher nicht. Und erst recht nicht verhüten, das geht ja wohl gar nicht. Das ist ja Gotteslästerei.

Die Tochter gibt auf und sich selber mit Kondomen zu frieden.

Die Frau des Papstes hat ihm übrigens den Krieg angesagt, weil der nur in seinem Bunker rumhockt, während sie sich alleine um die Kinder kümmern muss.

Und eines Tages dann, der grosse Schock. Die älteste Tochter vom Papst wurde vergewaltigt. Schwanger.

Vergewaltiger verhüten wohl kaum. Das Kind wird natürlich nicht abgetrieben und der Tochter wird ein teurer Psychiater verschrieben, weil Mama und Papa Papst sich eh nur zoffen und ihr nicht helfen können.

Aber abtreiben darf man auf keinen Fall, soviel steht fest.

In dieser schweren Zeit, kriselt es zwischen dem Papst und seiner Frau immer mehr. Langsam geht die Ehe in die Brüche und der Scheidungsstreit bricht an. Der Papst zieht aus dem Haus aus und in seinen Bunker ein.

Die Kinder bleiben bei Mama. Der Sohn mutiert zum Vampir, der nur bei Nacht das Haus verlässt und das Kreischen der beiden Töchter hat sich längst gelegt. Dafür ist nun ein neues Kreischen hinzu gekommen. Das Brüllen des kleinen Babys – dem baby, das aus einer Vergewaltigung gezeugt wurde.

Die kleinere Schwester, wird schwanger von ihrem Freund, der daraufhin abhaut. Sie hatte sich nicht getraut nach der Pille zu fragen, weil sie sich sicher war, der Vater würde sie auf immer hassen, wenn es die Mutter ihr erlaube.

Nun muss Papa Papst Alimente zahlen, in einem Bunker mit nichts als seinen Sprachbüchern wohnen und darf nicht mal über seine missliche Lage fluchen. Weder auf Deutsch noch auf sonst irgendeine Sprache.

Und vielleicht würde' er sogar was aus dem ganzen lernen. Nämlich, das alte Regeln in der neuen Zeit nichts mehr zu suchen haben. Vielleicht würde er von seinem Glauben ablassen und seine ersten Erfahrungen auf dem Strich machen. AIDS

Kurz vor seinem Tod, wird der vom Leben geprägte Mann zum Papst gewählt.

Gute Wahl, lieber Konvent (Konvekt, Konklav? Wie hiess das noch mal?) ihr habt einen gewählt der gelebt hat und uns brauchbare Ratschläge geben kann.