09.11.2010

Es geht

Manchmal geht’s einem gut, manchmal geht’s einem schlecht. Manchmal geht’s bergauf, manchmal geht’s bergab. Gewisses geht überhaupt nicht, anderes geht einem gegen den Strich. Ein anderer wiederum lässt sich da eher gehen. Teil Menschen können gar nicht gehen. Von manchen wünschen wir uns, sie wären nie gegangen und wenn uns dann jemand fragt, wies uns geht dann antworten wir:“Es geht.“

Was geht eigentlich ab, wie soll das gehen? Geht’s noch?

Ich krieg langsam aber sicher ein leichtes gehhädder mit dem Wort. Das kann doch nicht angehn, dass man ein einziges Wort für so viele Sachen verwenden kann.

Geh du alter Esel hole Fische – für die Dur-Tonarten mit #-Vorzeichen.
Ah geh? Ja doch, mol, mol! Ist wirklich so.

Ich sperr den Gehparden ins Gehhäge um nachher ein 5Gehngemenü daraus zu zaubern. Gehnehmigt ist sowas zwar nicht und es mag sich manch einer angehekelt fühlen bei so einem Gehdanken, aber was will man machen? Fleisch ist Fleisch, gehgessen wird’s so oder so. Ob nun gehpökelt, gehsalzen oder gehbraten.
Gehstern habe ich gehträumt ich hätte abgehlaufene Salami gehgessen.



Aber gehnug jetzt. Ich geh.

Nur eine Bitte hab ich noch zum Schluss.
Bleib doch das nächste Mal einfach hier.





Es scheint, als sei sie etwas aufgehgangen, vom wenigen Gehn.

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