11.12.2009

Subversiv Records Birthday Bash

9.12.009
Eigentlich wollt ich ja so was wie ne Liveberichterstattung durchgeben, aber der Donnerstag muss jetzt halt auf Papier.
Das liegt daran, dass der Ralf erst morgen kommt und ich keine Lust hab, meinen ganzen Kram, zudem auch das geliehene Japanerbuch zählt, heute schon mitzuschleppen.


Wer Subversiv Records nicht kennt sollte jetzt mal ganz schnell seinen fetten Arsch lüpfen und rausfinden, wer oder was das ist.
Meine Liebe zu diesem Label ist ducht die Fuckadies entstanden und näher geh ich jetzt nicht darauf ein, weils wahrscheinlich ziemlich viel Papier in Anspruch nehmen würd und sowieso viel zu lange dauert.


Und jetzt, tja jetzt feiert diese Institution sein 15jähriges Bestehen und das Monster empfindet es als Muss sich die vollen vier respektive fünf Tage dieser Riesenparty zu geben.
Aus diesem Grund hab ich mir auch extra 2 Tage frei genommen.
Den Auftakt macht heute der Film, über den ich jetzt noch nix sagen kann, weil ich ihn ja noch gar nicht gesehen hab.
Ich habe sogar ganz gegen meine Natur soweit geplant, dass ich meinen Schlafplatz für heute Nacht schon jetzt bekannt geben könnte.
Mach ich jetzt aber nicht und sag einfach : Messi Leo!


Ab Morgen bin ich dann in der Jugi Bern anzutreffen wo sich Ralf und ich ein zeitweiliges Zimmer erkauft haben.
Das wird guuuuut – das wird saugut!!!




10.12.009
Voilà – wunderbar, as expected.
Absofort gibt’s elektronische Einträge, weil ich jetzt mit einem Zwischenstopp in Aarau nach Hause geh um meinen Gerümpel zu holen.
Der Auftakt gestern war wie erwartet phänomenal.
Die Twobadours gaben den Startschuss mit einem kleinen Ständchen von circa 5 Liedern.
Die zwei Badouren sind erstens sehr schön anzusehn und machen zweitens nette Musik.
2 Körper, 4 Beine, 1 Musik – Beide Fusspaare steppen einen anderen Takt und trotzdem ist keiner falsch.
Wieso geht das im alltäglichen Leben bloss so oft schief?


Der Film dann war…naja subversiv halt.
Die Bilder sind sehr schön eingefangen und zwei, drei Brüller gibts auch noch obendrauf.
Ich glaube der Streifen wär sogar solchen zuzumuten, die mit dem Label gar nix am Hut haben.
Allein schon für die Aufzeichnungen der ersten „Bandversuche“ würde sich der Eintritt lohnen! Mir war bis anhin nicht klar, dass man aus einem Topfdeckel und einem Unihockeyschläger ein Hi-Hat basteln kann.


Also Kinder – kaufen, kaufen, kaufen!
Oder kucken gehen, der läuft nämlich noch irgendwann im Januar in der „Cinematte“.


Danach haben die Monofones den Begriff Stubenhocker neu definiert.
Um diese Band wirklich sehen zu können bräuchte man eigentlich 3 paar Augen, oder besser noch sieben.
Da wird rumgerannt, angepöbelt, umgefallen aber vor allem musiziert.
Was passiert, wenn man in der fordersten Reihe filmt, kann ich euch anhand Leo’s Versuch gerne zeigen, wenn er mir den das Video gibt.


Jetzt weiss ich auch endlich, wie Kabelsalat entsteht.
Ein wirklich toller Start das ganze, vom Menschlichen will ich hier gar nicht sprechen, weil wahrscheinlich jeder, der schon mal in Bern gewesen ist weiss, wie herzlich diese Menschen sind. Da fällt mein Ecken, der eben ab ist gar nicht mehr so schaurig auf.


Nur eine Frage stellt sich mir nach diesem Abend:
Was ist der „Arschborn“???


Macht euch übrigens schon mal darauf gefasst, dass ich euch JEDE Band die ich bis Sonntag sehen werde so gut finden werde, dass ich sie euch empfehlen muss.
Empfehlenswert bis jetzt sind ähm, die Twobadours, der Film und die Monofones.
Toll oder?








11.12.09
Jetzt hab ich schon den ganzen alten Seich abgetippt und hab grad keine Motivation noch mehr zu schreiben. Aber ich kann euch schon mal ein paar Bilder vom gestrigen Abend präsentieren.
Ah und von unserem heutigen Ausflug in den Schuhladen.




















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